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Die Technologie der Konstruktion des Lehrprozesses

Die Grundlage der technologischen Konstruktion des Lehrprozesses bildet seinen Aufbau ausgehend von den aufgegebenen Regelungen: der Ausbildungsorientierungspunkte, Ziele und des Inhaltes der Ausbildung, der sozialen Bestellung.

Das Wesen des technologischen Herangehens besteht darin, daß der Lehrprozess die Erreichung der gestellten Ziele gewährleistet.

Das technologische Herangehen zur Ausbildung sieht vor:

  • Die deutliche Abfassung der Lehrziele mit der Orientierung auf die Erreichung des Endergebnisses;
  • Die Ausbildung der Lehrmaterialien und die Organisation ganzen Laufes der Ausbildung entsprechend den Lehrzielen;
  • Die Einschätzung der laufenden Ergebnisse, die Korrektion der Ausbildung, die auf die Erreichung der gestellten Ziele gerichtet ist;
  • Die abschließende Einschätzung der Ergebnisse.

Die Besonderheit des technologischen Herangehens besteht darin, daß alle Studenten, als die Teilnehmer des einheitlichen Prozesses das identische Ergebnis in der Erlernung der Kenntnisse haben sollen. Für die Beherrschung solcher Technologie ist es nötig ausführlich auf die Besonderheiten der Erlernung des Lehrmaterials im traditionellen Lehrprozess und im Lehrprozess, der auf dem technologischen Herangehen aufgebaut ist, zu betrachten.

Wie bekannt, werden die Ziele der Ausbildung im traditionellen Herangehen durch den Inhalt des Lehrfaches, den Prozess der Tätigkeit des Studenten oder des Lehrers bestimmt, was die volle Auffassung über die vermuteten Ergebnisse der Ausbildung nicht gibt. In diesem Fall wird die bedeutende Vorbestimmtheit der Ergebnisse der Ausbildung von den Fähigkeiten der Studenten bezeichnet, das heißt, mit anderen Worten, ist die Einschätzung der Leistung (genauer, ihre Streuung) von den Fähigkeiten der Studenten bestimmt.

Mit dem Ziel der Studie und der Bestätigung solcher Abhängigkeit haben die Forscher die ähnliche Gesetzmäßigkeit bei den Schülern studiert, da die heutigen Studenten - die gestrigen Schüler sind, und der Ausbildungsprozess stetig von der 1. Klasse bis zu den Instituten und der Akademien ist.

In dieser Frage ist die Meinung des bekannten Pädagogen V.F.Shatalov von Interesse.

„Die pädagogische Wissenschaft versucht von den verschiedenen Positionen, den übergang auf den neuen Inhalt der Bildung zu gewährleisten. Die Physiologen, Hygieniker, Methodiker, Psychologen, und Didakten meinen gerechtfertigt, daß alle normalen Studenten das Programmmaterial aller Lehrfächer erfolgreich behalten können. Wie steht es in Wirklichkeit? Können wir Hand auf Herz sagen, daß fertig sind, jeden Absolventen der Schule mit den tiefen, starken Kenntnissen zu versorgen? Noch gestern antworteten wir auf diese Frage bestätigend von den höchsten Tribüneen. Heute neigen wir immer mehr zur diametral entgegengesetzten Meinung, und geben schamhaft zu, daß sogar die Schulanfänger werden auf mittleren, schwachen und starken geteilt, abstempelnd die Kinder bis zu dem Schulabgang. Nur mit einer Korrektion: für Jahre des Studiums zergeht die Gruppe von starken Schülern und die Gruppe von schwachen wird ergänzt und wächst.

Bei dieser traurigen Statistik sind in der letzten Zeit, wie es schon bemerkt wurde, sogar ihre Theoretiker-Begründer erschienen.

Und es trotz alledem, daß im Land schon nicht Einzelne, sondern Tausende von Lehrer arbeiten, die die Naturbegabtheit jedes gesunden Kindes behaupten und beweisen, seine von der Natur programmierte Möglichkeit die kompliziertsten Schulprogramme unter den Bedingungen des günstigen Arbeitsregime zu behalten. Das niedrige Niveau der Kenntnisse der heutigen Schüler ist nur die Folgerung, und die Ursache besteht in der Unvollkommenheit der veralteten Methodik der Ausbildung. Alle Kinder - ausnahmslos - sind erfolgreich fähig, das Programm des Kurses der Mittelschule zu meistern“. (V.F.Schatalow, 1998)

Es muß darauf hingewiesen werden, daß alles, was die Schüler in den Fragen der Pädagogik betrifft, bezieht sich gleichfalls auf die Studenten. Es wäre unsinnig und äußerst unvertretbar bei der Konstruktion des technologischen Prozesses der Ausbildung der Studenten, die Prinzipien und das Herangehen in den Technologien des Unterrichts in der Schule zu ignorieren.

Als Ergebnis der Forschungsarbeit, die in der Bestimmung der Leistungen der Studenten auf dem Katheder der Augenkrankheiten und der Erlernung von ihnen des Lehrmaterials in den traditionellen Lehrprozess, d.h. ohne didaktische Grundlagen und des technologischen Herangehens besteht war eine der Kategorien der Lehrziele - der Kennwert der Fähigkeit bestimmt, die Bedeutung des studierten Materials zu verstehen. Natürlich, soll im Ideal er 100 % sein. In der Realität hat er 34 % gebildet, d.h. nur 34 % der Studenten das gegebene Material verstehen. Wir studierten im Laufe der Forschungsarbeit die wichtigste Kategorie des Lehrziels - die Fähigkeit das studierte Material in der Praxis zu benutzen, d.h. die Fähigkeit ihrer Kenntnisse in den konkreten Bedingungen zu verwenden.

Es stellte sich heraus, daß bei dem traditionellen System der Ausbildung, nur 28 % der Studenten ihre Kenntnisse in der Praxis verwenden konnten. Dabei wurde aufgrund der Prüfungskontrolle die bedeutende Streuung der Noten bemerkt, die von den Fähigkeiten der Studenten abhängig waren. Im allgemeinen, ist die Streuung der Leistungen im traditionellen Lehrprozess mit der Streuung der Fähigkeiten festgestellt. Man könnte der niedrige Wirkungsgrad des Lehrunterrichts auf diesem Katheder, aber nicht dermaßen vermuten. Das Objekt der weiteren Forschungen wurde die Frage - ob es möglich ist, den Prozess der Ausbildung geändert, die hohen Ergebnisse auf der Schlußetappe der Ausbildung - während der Kenntnisseanwendung bei der Liquidation der Streuung der Noten zu erreichen. Davon war die Aufgabe gestellt, solche direkte Abhängigkeit zu meiden, die Abhängigkeit der erfolgreichen Ergebnisse der Ausbildung von den Fähigkeiten der Studenten zu minimisieren. So komplizierte Aufgabe hat die langdauernde Forschung und der Patentsuche der ähnlichen Beschlüsse gefordert. So in den Forschungen von B. Blum und G. Carrol ist der Versuch unternommen aufzuklären, soviel die Ergebnisse der Ausbildung von den Fähigkeiten der Studenten bestimmen werden, wenn die Bedingungen der Ausbildung zu ändern, auf den sich die Unterrichtszeit und die Weise der Informationsgewährung, d.h. die Form der Abgabe des Materials bezieht. Vollkommen selbstverständlich, daß das Lehrergebnis sich in die direkte Abhängigkeit von der Fähigkeit der Studenten befindet und wird von der Kennlinie dargestellt.

Wie bekannt, wird bei einem beliebigen Inhalt des Lehrfaches die Einteilung der Zahl der Studenten nach dem Niveau der Fähigkeit mit der so genannten Kurve normaler Einteilung beschrieben:

1 - die Kurve der normalen Einteilung nach der Fähigkeit
2 - die Kurve der normalen Einteilung nach dem Lehrergebnis
3 - die Kurve des tatsächlichen Lehrergebnisses auf dem Katheder der Augenkrankheiten bei dem traditionellen Lehrprozess

Solche übereinstimmung zwischen der Einteilung der Studenten nach den Fähigkeiten und nach dem Niveau der Lehrergebnisse wurde von den Daten der experimentalen Forschungen von B.Blum bestätigt. Die Studenten mit den hohen Fähigkeiten erreichten die guten Ergebnisse, mit mittler - die mittleren Ergebnisse und mit niedrig - die niedrigen Ergebnisse. Die Fähigkeiten der Studenten wurden bis der Ausbildung gemessen. Der Koeffizient der Korrelation zwischen den positiven Ergebnissen und die Fähigkeiten war genügend hoch - innerhalb 0,7. Also die Stufe der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen den Fähigkeiten der Studenten und ihre Ergebnisse ist hoch.

In der experimentalen Forschung, die von B.Blum und G. Carrol durchgeführt wurde, waren im Unterschied zu der traditionellen Ausbildung die Bedingungen des Lehrprozesses, vor allem, nach dem Tempo des Erlernens des Lehrmaterials optimisiert. G. Carrol hat die Annahme darüber ausgesprochen, dass ein ständiger festgelegter Parameter des Lehrprozesses nicht die zeitweiligen Faktoren und nicht die Weisen der Abgabe der Information, sondern das Ergebnis der Ausbildung sein soll, das von jedem Studenten erreicht sein soll. Im solchen Fall sollen sich alle anderen Parameter des Lehrprozesses der Erreichung von allen Studenten des in voraus aufgegebenen Ergebnisses anpassen.

Dieses Herangehen war von B.Blum entwickelt. Er hat vermutet, daß die Fähigkeiten des Studenten vom Tempo der Abgabe des Materials nicht bei den festgesetzten gemittelten, sondern bei den optimalen für jeden Studenten ausgewählten Bedingungen bestimmt wurden. B.Blum hat aufgrund der bekommenen Daten der Untersuchung der Fähigkeiten der Studenten bei der Studie verschiedener Lehrfächer unter den Bedingungen, wenn die Zeit des Studiums nicht begrenzt wird, die nächsten Kategorien der Studenten ausgezeichnet:

  • Nicht genug fähige - nicht im Zustand das in voraus festgestellte Niveau der Kenntnisse und Fähigkeiten sogar bei der großen Dauer der Ausbildung (5 %) zu erreichen;
  • Begabte - können im hohen Tempo lernen und den Umfang der Information behalten, den die andere nicht schaffen können (5 %);
  • die gewöhnlichen Studenten - die Mehrheit (90 %), wessen Fähigkeiten werden zur Erlernung der Kenntnisse und Fähigkeiten von den Kosten der Unterrichtszeit bestimmt.

Diese Daten haben den Annahmen zugrunde gelegt, daß bei der korrekten Organisation der Ausbildung und besonders bei der Abnahme der hart zeitweiligen Rahmen zirka 95 % Studenten den ganzen Inhalt des Lehrmaterials vollständig behalten können. In diesem Fall sinkt die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Fähigkeiten der Studenten und die Ergebnisse der Ausbildung und der entsprechende Koeffizient der Korrelation nähert sich der Null.

Auf solche Weise, haben die Forscher festgestellt, daß bei dem technologischen Herangehen die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den Fähigkeiten der Studenten und die von ihnen erreichten Ergebnisse wesentlich sinkt. Fast alle behalten dabei das Lehrmaterial, und die hohen Ergebnisse erreichen die Studenten nicht nur mit den hohen Fähigkeiten, sondern auch mit den mittleren und sogar niedriger als mittleren Fähigkeiten.

Die Ergebnisse unserer Experimente haben die matematischen Schlüße von B.Blum und G. Carrol bestätigt. So, studierend die Fähigkeiten des Teiles der Studenten, die den Kurs der "Augenkrankheiten" nach der neuen Technologie «KRIM•MED•DIDAKTIK» durchgenommen wurden, haben wir die Parameter ihrer Fähigkeiten bestimmt. Das Schaubild veranschaulicht die bekommenen Daten.

I - das Niveau der Kenntnisse der nicht genug fähigen Studenten
II - das Niveau der Kenntnisse der gewöhnlichen Studenten
III - das Niveau der Kenntnisse der begabten Studenten

1 - das Schaubild in den Forschungen von B.Blum und G. Carrol
2 - das Schaubild in den Forschungen der experimentalen Gruppe von KSMU

Das vorgestellte Material mit dem Wirkungsgrad des Katheders der Augenkrankheiten, der 28 % aufstellt und mit dem Perspektive seiner möglichen Vollendung bis zu 91 % hat überzeugend gezeigt, daß dieses Niveau es erreichen kann, die Bedingungen der Ausbildung geändert, d.h. die Unterrichtszeit verlängert, oder die Form der Abgabe der Information geändert, übersetzt der Lehrprozess auf die technologische Grundlage. Es ist selbstverständlich, daß laut des Lernprogrammes der medizinischen Hochschule ist es unmöglich die Unterrichtszeit zu vergrössern. Es kommt heraus, daß die einzige Bedingung der Erhöhung der Effektivität der Ausbildung die allgemeine Einführung der neuen technologischen, didaktischen Formen der Ausbildung kann sein.

Die vergleichende Analyse des traditionellen und technologischen Herangehens zur Konstruktion des Lehrprozesses kann man auf folgende Weise grafisch darstellen:



Auf solche Weise, besteht eine der grundlegenden Lagen des technologischen Herangehens in die Fixation der Lehrergebnisse auf dem genug hohen Niveau, das fast alle Studenten erreichen sollen.

Das technologische Herangehen zum Prozess der Ausbildung gewährleistet fast allen Studenten die Erreichung der hohen Ergebnisse der Ausbildung.

Die Konstruktion des Lehrprozesses verwirklicht sich dabei auf folgende Weise:



Die kennzeichnende Besonderheit des technologischen Herangehens zum Lehrprozess ist seine Ausrichtung auf die Erreichung des wissentlich festgelegten Ziels und auf dieser Grundlage die Korrektion des Lehrprozesses, die nach den Daten des operativen Feedbacks verwirklicht ist. Auf solche Weise ist das operative Feedback vom wichtigsten Element der technologischen Konstruktion des Lehrprozesses, der allen Studenten (nicht nur talentvollen und begabten) die Möglichkeit gibt die hohen Ergebnisse in der Ausbildung zu erreichen.

Das technologische Herangehen zur Konstruktion des Lehrprozesses basiert auf der konkreten Formulierung der Ziele der Ausbildung auf dem Niveau der alltäglichen Arbeit des Lehrers; der Bestimmung des festgesetzten Ergebnisses der Ausbildung, den alle Schüler erreichen sollen; des operativen Feedbacks, das den Prozess der Formierung der Kenntnisse und Fähigkeiten zu korrigieren zuläßt. Diese Elemente des Lehrprozess bestimmen seinerseits den Prozess des Monitorings im System "Pädagoge - Student".

Das technologische Herangehen zum Lehrprozess gewährleistet die Erreichung der gestellten Ziele der Ausbildung. Das operative Feedback im System des Monitorings, das den ganzen Lehrprozess durchdringt, ist die Grundlage der folgerichtigen Orientierung der Ausbildung auf das Ziel. Die Ziele der Ausbildung bestimmen den Erfolg des Prozesses der Ausbildung. Deshalb sind ihr Inhalt und die konkrete Formulierung der wichtigste Schritt im technologischen Konstruktion des Lehrprozesses.

Studierend ein oder anderer Abschnitt des Kurses, setzt sich der Pädagoge gewöhnlich zu seinem Ziel zu erreichen, damit die Studenten verstehen, seinen Inhalt behalten, die bestimmte Kenntnisse bekommen und sie zu verwenden erlernen.



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