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Die intensiven Technologien der Ausbildung der Ophtalmochirurgen

Bis Heute war und bleibt das Problem der qualitativen Ausbildung der Fachleute auf dem Gebiet der Mikrochirurgie des Auges. Die Rede geht nicht um die Qualifikation und die Fortbildung vom engen Kreis der Mikrochirurgen, wie es überall im praktischen Gesundheitswesen ist, sondern um die Einführung der modernen Technologien der Ausbildung für alle ausnahmslos medizinischen Fachleute vom Magister, angehenden Arzt bis zum Berufsmikrochirurg unter der wesentlichen unbedingten Bedingung - ständig allem und überall zu lernen. Natürlich ist solche Bedingung bei dem extensiven Mechanismus der Wirtschaftsführung infolge der zu großen Kosten nicht ausführbar. Aktuell wurde die Schaffung des intensiven Mechanismus auch während der Ausbildung der Mikrochirurgen, da die traditionellen Methoden der Ausbildung den Fertigkeiten der chirurgischen operativen Technik erschwerten und erschweren, die Hochtechnologien und Chirurgie, wie die Wissenschaft zu beherrschen.

Im allgemeinen ist das System der Ausbildung an den Modellen nicht neu, sie wird im Filatov Forschungsinstitut der Augenkrankheiten, der Akademie der Fortbildung verwendet, hat sie doch die breite Anwendung in der Praxis der Gebiete der Ukraine nicht gefunden. Und da der Mangel an den didaktischen Innovationtechnologien die Einführung der führenden, wirkungsvollsten Methoden der chirurgischen Behandlung erschwert, ist ihre Einführung im Zustand die Lücke in der Ausbildung der Ophthalmochirurgen im Maßstab des Landes größtenteils auszufüllen.

Zur Zeit wurde im System der Nachdiplombildung die unerwünschte, aber prognostizierende Situation, wenn die angehenden ärzte, besonders der chirurgischen Fachrichtung, insbesondere der Augenheilkunde, haben äussersten Schwierigkeiten in der Beherrschung von den chirurgischen Fertigkeiten. Mit der Einführung der Versicherungsmedizin wird das Risiko der postoperativen Komplikationen sehr akut, falls zur Teilnahme an der Operation ein inkompetenter Fachmann, besonders angehender Arzt zugelassen sein wird. Und die Einführung der Standards, Effektivitätskriterien und Qualitätsmaßstab, als die grundlegenden Komponenten der Versicherungsmedizin macht die Teilnahme des angehenden Arztes in der Operation unerwünscht. Die Befürchtungen des Chirurges sind vollkommen erklärbar und klar. Wie muß man die zukünftigen Chirurge auszubilden, wenn das traditionelle System ihrer Ausbildung das Interesse solcher Ausbildung seitens des praktischen Gesundheitswesens ausschließt. Und die Antwort auf diese Frage soll nicht das Gesundheitswesen, sondern ganz ander Zweig der Volkswirtschaft - das Bildungssystem geben.

Das Streben die Qualität der Leistung der chirurgischen Hilfe letzten Endes zu erhöhen, hat zur Suche der neuen gegenwärtigen Methoden der Organisation des Lehrprozesses und ihrer Optimierung gebracht.

Im Krim-republikanischen Zentrum der Rehabilitation des Sehens ist lehr-experimentaler Operationssaal geschafft, wo die Ausbildung den Anfangsfertigkeiten der mikrochirurgischen Technik nach dem Prinzip - «vom Modell zum Menschen» verwirklicht ist.

Die Grundlage der Technologie stellt auf:

  1. Die Biomodellierung der Prozesse:
    1. Der Physiologie des gesunden Auges,
    2. der Erkrankung,
    3. der Diagnostik.
  2. Die Ausbildung den Fertigkeiten der mikrochirurgischen Technik mit Hilfe der Ophthalmosimulatoren, Stände, der Mehrzweckslehrheillinien.

Die Biomodellierung mit den Ophthalmosimulatoren ermöglicht, die Funktionsarbeit des Organes oder das System, einschließlich, der Abnormität zu simulieren, einen beliebigen komplizierten "außerordentlichen" klinischen Fall zu modellieren. So, ermöglicht die spezielle Ingenierausrüstung, auf dem Tierauge solche Erkrankungen, wie Pterygium, und andere Pathologien zu imitieren, den intraokularen Fremdkörper zu implantieren, und dann ihn zu "heilen", was die grundlegende Etappe der Ausbildung der Fachleute macht.

Die Lehr-experimentale Ophthalmochirurgie ist von zwei Lehroperationssälen vorgestellt: Operationssaal Nr 1 mit 6 Sitze, die die erste (Vorbereitungs-) Etappe der Ausbildung der Ophthalmochirurgie vorstellt. Darin verwirklicht sich die Ausbildung den Anfangsfertigkeiten der mikrochirurgischen Technik (Abb. 1).


Рис. 1.
1 - Гидравлическая ирригационная система, обеспечивающая физиологическое или повышенное внутриглазное давление. Система орошения глаза;
2 - Учебный, хирургический бинокулярный, микроскоп;
3 - Педаль регулировки внутриглазного давления;
4 - Фантом-маска с глазами животного.

Jede der Sitze, die mit den speziellen binokularen Mikroskopien ausgestattet sind, stellt den unabhängigen lehrenden ophthalmologischen Arbeitsplatz des Chirurges mit dem modularen Prinzip der Organisation dar. Die Modularität und die Unabhängigkeit ermöglicht in der Perspektive, solche Lehrstellen des nicht hohen Wertes in allen Heilanstalten (Abb. 2) zu vervielfältigen.

Der Lehroperationssaal Nr 2 gewährleistet die zweite (grundlegende) Etappe der Ausbildung. Hier werden die Fertigkeiten der operativen mikrochirurgischen Technik laut der existierenden und ausarbeitenden Methodiken durchgearbeitet. In diesem Operationssaal werden die Operationen mit Hilfe des operativen Mikroskops durchgeführt.

Beide Operationssäle sind mit dem vollständigen Satz der Lehrmehrzwecksausrüstung ausgestattet: mit dem hydraulischen Bewässerungssystem, das die Formierung des physiologischen oder erhöhten Augeninnendrucks gewährleistet, der Besaugungsanlage, die dosierte Aspiration der Flüßigkeit aus dem Auge durchzuführen ermöglicht, dem automatischen System der Irrigation des Auges, dem Phantom-Maske mit dem eingestellten Auge des Tiers, das unter den Bedingungen genähert zu physischen zu operieren ermöglicht, dem Manometer, das den Augeninnendruck zeigt, dem Pedal mit der hydraulischen Klappe, die den Augeninnendruck anzupassen ermöglicht. Solche Komplettierung mit dem unabhängigen lehrenden ophthalmologischen Arbeitsplatz ermöglicht die Notwendigkeit in dem Assistenten auszuschließen.

Laut der einheitlichen Technologie ist die Abteilung für die Beschaffung und Konservierung der Augen mit der speziellen Ausrüstung, die die maximale Unversehrtheit aller Gewebe des Auges aufgrund der experimentalen Technologie: mit Hilfe der Temperatur-, chemischen und physischen Grundlagen gewährleistet.

Sowohl im ersten, als auch im zweiten Operationssaal werden die Operationen mit den realen chirurgischen Instrumenten und Nahtmaterial durchgeführt.

Die Besonderheit der Lehroperationssäle ist die Möglichkeit der vielfachen Durcharbeitung der technologischen Operationen der Mikrochirurgie, die Ausbildung allen chirurgischen in der Augenheilkunde verwendeten Methoden und dem Herangehen, und auch den neuen Methoden der operativen Einmischung.

Die unbedingte Bedingung der pädagogischen Innocationstechnologien ist die genaue übereinstimmung den einheitlichen Standards, was außerordentlich bei den einheitlichen standardisierten Methoden der Ausbildung gewährleistet sein kann. Diese Bedingung verursachte die Notwendigkeit der Erarbeitung und Einführung der einheitlichen Arbeitslaufkarten, eine Art von den Protokollen der Operationen, aber mit der genauen, aufeinanderfolgenden und identischen Liste der operativen Manipulationen auf ganzem Territorium des Landes. Die Arbeitslaufkarten in diesem Fall stellen eine Art von dem Etalon dar.

Die nachfolgende Prüfung nach der Meisterung der Fertigkeiten der chirurgischen Technik auf dem Niveau der geforderten Standards bestimmt das Recht des Studenten auf den übergang zur dritten technologischen Etappe - klinischen Ophthalmochirurgie, d.h. das Training auf dem Patienten unter den Bedingungen des Zentrums der Mikrochirurgie des Auges. Dabei hat der Status des Studenten keine Bedeutung - Magister, angehender Arzt, klinischer Assistenzarzt oder praktischer Arzt - die Bedingung des stufenweisen überganges mit der nachfolgenden Attestierung betrifft jeden von ihnen.

Auf solche Weise, macht die Lehr-experimentale Chirurgie den komplizierten Dreietappen-technologischen Prozess (Abb. 3) aus.

Die breite Einführung der Lehroperationssäle in das praktische Gesundheitswesen ermöglicht der Hochschule außerdem viele, bis jetzt nicht entschiedenen Probleme bei der Ausbildung der Studenten zu lösen.

So, zum Lehrstudentenprogramm eines beliebigen chirurgischen Berufes gehört das oberflächliche Kennenlernen, vor allem mit dem Operationssaal. Ihr Besuch von den Studenten zieht unbedingt ihre Verschmutzung nach sich, mit den nachfolgenden möglichen Komplikationen bei dem Kranken. Der Lehroperationssaal ermöglicht eine Art von dem Kompromiss zu bekommen, das erwünschte Lehrergebnis mit der Ausschließung des klinischen Risikos zu erreichen.


ТЕХНОЛОГИЯ ОБУЧЕНИЯ МИКРОХИРУРГИИ ГЛАЗА "КРЫМ·МЕД·ДИДАКТИК" по системе - от биомодели к человеку -

Der angewandte Charakter der gegebenen Technologie in der Ausbildung der Studenten wird diktiert:

  1. Von keiner Notwendigkeit im Besuch eines realen Operationssaal von den Studenten, sondern nur den experimentalen Lehroperationssaal.
  2. Von der Möglichkeit sich als Chirurg zu "probieren".
  3. Vom Kennenlernen mit der chirurgischen Ausrüstung.

Insgesamt ermöglichen die intensiven ausbildenden Technologien in Ophthalmochirurgie:

  1. das Bedürfnis nach den Patienten mit jenen oder anderen Erkrankungen im Laufe der Ausbildung auszuschließen oder zu verringern, besonders wenn der Kontakt mit ihm ausgeschlossen ist oder heftig beschränkt ist.
  2. die Ruhe und Sicherheit des Studenten und des Lehrers bei der Verwirklichung der Operation zu versorgen ohne Risiko den Schaden dem Patienten zuzufügen;
  3. die potentiellen Komplikationen in der weiteren praktischen Arbeit des Studenten auszuschließen oder zu minimisieren;
  4. ständig sich bei der Meisterung der neuen Methodiken, Operationen, Technologien zu vervollkommnen;
  5. die verlorenen Fertigkeiten und Fähigkeiten der Chirurge wiederherzustellen;
  6. die Arbeit auf den neuen Geräten zu ergreifen;
  7. mittels der voroperativen Testierung den Zutritt zum Patienten des nicht vorbereiteten Fachmannes auszuschließen;
  8. die einheitlichen Standards, Erfolgskriterien und die Qualitäten der Behandlung zu benutzen;
  9. die Forschungsaufgaben zu lösen und die wissenschaftlich-experimentalen Forschungen zu führen;
  10. die Menge der Versicherungsfälle und der Klagen zu verringern;
  11. die Zeit der Ausbildung des Fachmannes mehrmals zu verkürzen;
  12. die finanziellen Kosten auf seine Ausbildung zu verringern;
  13. die Berufsauslese der Ophthalmochirurgen nach ihrer Brauchbarkeit zu jener oder anderer Art der Operation einzusetzen.

Die intensiven ausbildenden Technologien haben zum ersten Mal in der ophthalmologischen Praxis ermöglicht, den Prozess der Ausbildung in der sehr schweren in der Diagnostik Suche und Entfernung des Fremdkörpers des Auges massenweise zu machen.

Die Lokalisierung des Fremdkörpers in der Höhle des Auges stellt sogar für den erfahrenen Arzt die bestimmten Schwierigkeiten oft vor. Die Qualität und die Vollkommenheit im Suchprozess des Fremdkörpers zu erreichen ist es nur bei dem großen Klinikerfahrung möglich. Wenn es keine Erfahrung, sowohl bei den angehenden Arzt als auch bei den klinischen Assistenzärzten noch nicht gibt, ist es problematisch sie bei jetzigem System der Ausbildung zu sammeln, da es kaum warscheinlich ist, daß der Student die Möglichkeit hat, selber die Ultraschalldiagnostik durchzuführen, das Röntgenbild zu interpretieren, auf die Oberfläche des Bulbusses den Bereich des bevorstehenden Anschnitts oder Trepanation zu finden, den Fremdkörper auszunehmen.

Mit dem Ziel der Qualitätserhöhung der Diagnostik in seine Lokalisierung wurden die diagnostischen Technologien geschaffen, die den ganzen Prozess modellieren: die Implantation des Fremdkörpers, die Diagnostik seiner Lokalisierung und Entfernung aus dem Auge.

Die erste Etappe der Technologie - die Implantation des Fremdkörpers in das Auge schliess die Erarbeitung und Schaffung der Methodik der Entfernung des Augenhöhleninhalts mit seiner Substitution vom Gel ein. Dafür waren die Gelatinemodelle der notwendigen Konsistenz und das ausgeglichene Regime geschaffen, das die Bedingungen des Haltens im Kern des Geles den Fremdkörper verschiedener Konfiguration und Eigenschaften einerseits und der Versorgung der Möglichkeit der Funktion des entfernenden Magnets andrerseits geschaffen hat.

Das erstellte spezielle Instrument ermöglicht, den Fremdkörper in einen beliebigen aufgegebenen Bereich des Auges zu implantieren. Die Nutzung auf der zweiten Etappe - Diagnostik, Echobiometrie ermöglicht, den Fremdkörper zu lokalisieren, und die nachfolgende Röntgendiagnostik den Platz seiner Lokalisierung zu präzisieren. Die Fremdkörperentfernung mit der Nutzung des Dauermagnets beendet den ganzen Prozess der Ausbildung.

Die Nutzung der Echobiometrie hat dabei ermöglicht, die Charakteristiken der Kopien mit den durch das Gelatinemodell sichtbaren geometrischen Größen des artefiziellen Fremdkörpers gegenüberzustellen.

Die Implantation des ähnlichen Fremdkörpers in das Auge des Tiers, das in das Phantom-Maske eingestellt ist, hat die Technologie durch die mehr reale Vorstellung seiner Lokalisierung ergänzt. Dabei wurden die Bilder der Kopien von den verschiedenen Gegenständen (metallischen und unmetallischen) studiert.



Die Nutzung für diese Ziele des künstlichen Schädels hat die Forschungen den natürlichen Bedingungen gröstenteils genähert. Die Ultraschalluntersuchungen wurden von den röntgenographischen Untersuchungen auf der Weise von Komberg-Baltin ergänzt. Mit dem Ziel der Raumdarstellung der Lokalisierung des Fremdkörpers war die Reihe der Modelle erstellt.

Die hohe Erlernung des Materials wird dabei dank der Gegenüberstellungen der Daten der Echobiometrie, Röntgendiagnostik gewährleistet und, was sehr wichtig ist von der Bestimmung der Istposition des Fremdkörpers, der beim Anschnitt des Bulbusses bestimmt ist.

Das Prinzip des Feedbacks, wenn der Student den Bulbus zerschneidet und die Lage des Fremdkörpers visuell bestimmt, ermöglicht sofort zu bestimmen, auf welcher Etappe der Diagnostik war der Fehler - bei Echobiometrie oder Röntgendiagnostik gemacht, wenn es Divergenzen der bekommenen Ergebnisse gibt.

Um die standardisierten Bedingungen zu schaffen, die diese Methode auf den Menschen extrapolieren, mußte man das Gerät erstellen, das den Augeninnendruck in dem verletzten Auge des Tiers zu bestimmen ermöglicht. Dafür war die Methode von Maklakow mit dem modifizierten Tonometer 35,5 Gramme schwer mit dem unter diese Last berechnten Lineal von Polak, unter die Größen des Schweine- und Ochsen- Auges verwendet. Der vielfach wiedergegebe von jedem Studenten Prozess der Implantation des Fremdkörpers ins Auge, seiner Lokalisierung und der Entfernung aus dem Auge verringert später in bedeutendem Maße das Prozent der diagnostischen und klinischen Fehler.

Die erwähnte Methode der Ausbildung wird auf die Kategorie der hochproduktivsten bezogen und soll, sowohl im Laufe der Ausbildung der Studenten, als auch in der Ausbildung der angehenden ärzte, klinischen Assistentärzte, der praktischen ärzte verwendet sein.

Insgesamt sollen die intensiven ausbildenden Technologien in Ophthalmochirurgie in der Hochschule den Vorrang werden und nach Möglichkeit auf andere chirurgischen Berufe: Vasochirurgie, Neurochirurgie und andere chirurgischen Disziplinen extrapoliert werden.






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