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Die didaktischen Grundlagen der Lektionsausbildung

Heute entsteht mit der besonderen Schärfe vor den Lehrern der Hochschulen das Problem der Modifizierung des Ausbildungsprozesses. Der ständig zunehmende Informationsfluss, der Eingang der neuen Technologien auf die berufliche Markt hat die Notwendigkeit der Umgestaltung der beruflichen Ausbildung bedingt, und das weitverbreitete, traditionelle und gültige in der Hochschule System mit dem Vorherrschen der erläutenden Methoden der Ausbildung ermöglichen nicht, das erwünschte Ergebnis zu erreichen.

Das traditionell gebräuchliche pädagogische Herangehen wird auf der gegebenen Etappe nicht genügend aktuell für die Verwirklichung der Aufgabe der qualitativen Ausbildung der Fachleute. Inwiefern intensiv vergrößert der Umfang der wissenschaftlichen Kenntnis, so intensiv soll sich das System des Unterrichtes dieser Kenntnis und der Qualität seiner Erlernung orientieren und verändern.

Der Unterricht ist ein schöpferischer Akt, seine Grundlage, als auch die Grundlagen des Schaffens, ertragen keinen Konservatismus, und statistischen Charakter. Nur die Veränderung der Methodiken mit der Beibehaltung der methodologischen Grundlagen wird zur bedeutende Steigerung der Effektivität des Unterrichtes nicht führen.

Die pädagogische Wissenschaft von den verschiedenen Positionen versucht, den übergang des Ausbildungssystems auf den neuen Inhalt zu gewährleisten. Die Physiologen, Hygieniker, Methodiker, Psychologen und Didakten meinen wohl begründet, daß der gewöhnliche Student im Zustand, das Programmmaterial aller Lehrfächer zu behalten und es gibt für ihn keine Möglichkeit es zu machen ausschließlich wegen der Abwesenheit der einheitlichen allgemeinbildenden Technologien.

Solchen Forderungen entspricht vollkommen das neu gegründete in der Ukraine Innovationsausbildungssystem «Die intensiven Technologien in der Ausbildung der medizinischen Kräfte «KRIM•MED•DIDAKTIK» » (ist von der staatlichen Agentur der Ukraine für den Urheberrecht und anliegenden Recht ПА № 3003 von 28.04.2000 registriert), wo jeder Zuhörer, sei es Student, Arzt, oder klinischer Assistentarzt probiert alles «mit den Händen», überzeugend in die Rechtlichkeit der Theorie. Aufgrund dieses Systems im Krim-republikanischen Zentrum der Rehabilitation des Sehens wurde das Lehrzentrum «KRIM•MED•DIDAKTIK» begründet. Für die Grundlage waren die virtuellen Trainingtechnologien der Ausbildung genommen. Die Grundlage der Technologie ist die Modellierung aller Elemente des gegebenen Materials. Diese Prinzipien sind auch in die didaktischen Grundlagen des Lektionsmaterials gelegt, bei der Nutzung der Erfahrung V.I.Kramarenko mit den Mitautoren (1999), die in das Handbuch «die Methodik des Unterrichtes der ökonomischen Disziplinen» mit den Abschnitten: die didaktischen Ausbildungsprinzipien, die pädagogische Meisterschaft und ihre Bestandteile, die Faktoren des Erfolges der Vorlesung und die Methodik des Vorlesungshaltens dargelegt waren.


Didaktische Ausbildungsprinzipien




Die Bedingungen des Erfolges der Lehrvorlesung

Sogar der beste Text ist noch nicht eine gute Vorlesung, obwohl die Originalität der Vorlesung wie die Form der pädagogischen Arbeit so groß ist, daß es sehr schwer die kategorischen Empfehlungen in dieser Arbeit zu geben ist. Andererseits, ermöglicht die methodische Praxis, die ganze Reihe der aufgestellten Argumente, insbesondere der grundlegenden Faktoren, die den Erfolg die Vorlesungen garantieren, zu untersuchen.





Das Unterrichten im Lehrzentrum «KRIM•MED•DIDAKTIK» wird im speziellen Hörsaal durchgeführt, der von den audiovisuellen Mitteln und den Lehrständen - Ophtalmosimulatoren ausgestattet ist. Das ermöglicht insgesamt die Funktion des Sehorganes zu imitieren und verschiedene klinischen Aufgaben zu lösen. Mit Hilfe der Lehreinrichtung kann man die Schemas verschiedener Schwierigkeitsgrade zusammenstellen und die optimalen klinischen Lösungen finden. Der große Satz der Ophthalmosimulatoren, die verschiedenen Arten der klinischen Refraktion in der Dynamik simulieren, die Funktion des Akkommodationsapparates, Bewegungsapparates des Auges, der skiaskopische Simulator, die Simulatoren, die Torticollis modellieren, den Prozess der Anpassung von Brillen, aller Arten der Korrektion und viel anderes ermöglicht die Ausbildung sowohl der Studenten, als auch angehenden ärzte und klinischen Assistentärzte, der praktischen Arzte zu verwirklichen.

Dabei war das Ziel die Abgabe des ophtalmologischen Materials mit der Anwendung aller drei informativen Kanäle. Auf solche Weise, schließt die pädagogischen Technologien in sich sowohl das Lektions-, als auch Seminarmaterial ein. Und wenn im Laufe der Darlegung des Materials bei der Orthodoxlektionsdarlegung sollen die Studenten das Material des Pädagogen auf den Glauben, oft mechanisch memorierend wahrnehmen, so im neuen didaktischen System ist der Pädagoge mit Hilfe der Modelle und Ophthalmosimulatoren verpflichtet, die Richtigkeit des einen oder anderen Postulates zu beweisen. Es ist der gründliche Unterschied der erwähnten Technologie von der gewöhnlichen und höchstverbreiteten in die Praxis der Hochschule Methodiken des Unterrichts.



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