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Die Myopie und die Operation

Der Korrespondent

Im Laufe des letzten Jahrzehntes hören wir immer häufiger über verschiedene Operationen, die bei der Behandlung der Myopie durchgeführt werden. Und genauso oft hören wir über verschiedene Komplikationen nach solchen Operationen oder ihre Ineffektivität. Sollen wir solche Operationen nicht machen? Oder welche Operationen sollen wir machen? Mit dieser Frage haben wir uns zum Direktor des Krim-republikanischen Zentrums der Rehabilitation des Sehens, dem Doktor der medizinischen Wissenschaften, dem Arzt - Ophtalmologe der höchsten Kategorie, dem Glied der internationalen Gesellschaft der Studie des Auges, dem Preisträger der staatlichen Prämie, dem verdienten Arzt der Republik Krim Dembsky Leonid Konstantinovich gewendet.

Dembsky L.K.

Sie haben solches Fachwort wie die Operationen, die bei der Behandlung der Myopie verwendet werden, ganz korrekt erwähnt. Aber, bevor darüber zu erzählen ist es nötig, zu wissen, daß die Operationen, die auf dem kurzsichtigen Auge durchgefüchrt sind auf heil-und kosmetisch geteilt werden.

Die Heiloperationen sind darauf gerichtet, um das Fortschreiten der Myopie anzuhalten, die Sehverschlechterung zu hindern.

Die kosmetischen Operationen sollen nur dann durchgeführt werden, wenn die Myopie aufgehört hat fortzuschreiten, das Auge in seiner Größe stehengeblieben ist und die Sehverschlechterung im Laufe von mindestens 2 Jahre nicht stattfindet. Den solchen Operationen werden die Kerben auf der Hornhaut zugerechnet, die vom japaneseen Chirurg Sato zum ersten Mal angeboten waren, und in der Folge sind von den berühmten russischen Chirurg S.N.Fedorov breit eingeführt.

Mit der Entwicklung der Laser hat man von den Kerben zu den gegenwärtigeren Methoden, so genannten Eximer oder Lasik - Technologien, mit der Verdunstung des Teiles der Dicke der Hornhaut von diesem Laser übergegangen

Wie bei den Kerben, als auch bei Eximer - Operationen verändert sich die optische Kraft der Hornhaut und im Falle der erfolgreichen Operation erwirbt der Patient 100% das Sehen ohne Brillen. Doch wie jede Operation trägt sie in sich das bestimmte Risiko und die schrecklichste Folge ist die Nachoperationstrübung der Hornhaut.

Der Korrespondent

Lohnt es sich zu riskieren wenn solche Gefahr existiert? Und in welchen Fällen soll man riskieren?

Dembsky L.K.

Stellen wir uns den jungen Mann oder das Mädchen mit der Myopie in 2 - 3 oder 4 Dioptrien vor. Es ist eine Myopie von der schwachen oder mittleren Stufe. Nehmen wir an, daß sie sich von den Brillen freimachen wollen. Sie entscheiden sich für die Operation, und nach der Operation haben sie die Komplikation - die Trübung der Hornhaut bekommen, bei der es keine Brillen mehr helfen wieder gut zu sehen. Ob es besser in diesem Fall wäre, sich über die umgebend Welt in den Brillen zu freuen, wie es die Japaner machen. Wieso soll man in diesm Fall riskieren?

Ganz andere Sache ist, wenn der Mensch die große Differenz zwischen der Refraktion, d.h. der optischen Kraft beider Augen hat:

Wir nehmen an, daß ein Auge 100% ohne Brillen sieht, und das Andere sieht diese 100% in den Brillen von der Kraft von 5 Dioptrien. Solche Differenz zwischen der optischen Kraft des Auges und die Brillen wird vom Gehirn nicht ausgehalten, der Mensch wird die unangenehmen Empfindungen, die Kopfschmerzen und Ermüdbarkeit empfinden. Da ist solche Operation hier rechtfertigt. Sie ist auch im Falle des geäusserten Astigmatismus - eine Art von der Deformation, d.h. des falschen Aufbaus der Hornhaut rechtfertigt.

Der Korrespondent

Leonid Konstantinovich, wir wollen immerhin Ihre Meinung bezüglich nicht kosmetisch sondern Heiloperationen hören. Sie sind eben erst aus der langdauernden Reise nach Deutschland und Holland zurückgekehrt, und es ist uns interessant zu erfahren wie man diese Myopie nicht nur bei uns, sondern auch in diesen Ländern operiert.

Dembsky L.K.

Ich fange davon an, daß die Länder Europas vollständig auf die am meisten verbreiteten in der Vergangenheit Operationen der Myopie - Augenapfelhautplastik verzichtet haben. Ich hatte interessanten Treffen mit den führenden Ophtalmologen Deutschlands, die mit dem großen Erstaunen erfuhren, daß in der Ukraine die augenapfelhautplastischen Operationen noch gemacht werden. Meine Meinung in bezug auf die Absurdität, Unnötigkeit und Ineffektivität der die augenapfelhautplastischen Operationen habe ich meinen deutschen Kollegen ausgesprochen. Obwohl unser Standpunkt den Deutschen Kollegen nach den Materialien, die auf unserem Website aufgestellt sind, bekannt war.

Ich will beachten, daß die Absurdität dieser Operationen so offensichtlich ist, daß diese Operationen weder im Programm der deutschen medizinischen Hochschulen, noch im System der последипломного Ausbildung erwähnt werden.

In die GuS Länder, einschließlich in die Ukraine, und jetzt auf der Krim ist das Buch die "Kinderaugenheilkunde" eingegangen, es ist von den bekannten Ophtalmologen der Welt David Taylor and Creig Hoyt geschrieben und ins Englisch übersetzt. Der Zweck dieses Buches ist die Leistung der qualifizierten Hilfe den Kindern, die von den verschiedenen Erkrankungen des Sehorganes leiden. In diesem Buch ist deutlich gesagt, daß die Wirksamkeit, d.h. die Effektivität der augenapfelhautverstärkenden Injektionen und der die augenapfelhautplastischen Operationen nicht bewiesen ist.

Der Korrespondent

Leonid Konstantinovich, können Sie unserem Lesern ausführlich erzählen, warum man Augenapfelhautplastik nicht machen muß?

Dembsky L.K.

Warum entwickelt sich die Myopie? Was ist die Hauptursache?

Es existieren viele Gründe, die die Entstehung der Myopie verursachen. Aber die wesentliche von ihnen meinen die Wissenschaftler Folgenden:

  • Die geschwächte Augenapfelhaut, die den gehörigen Widerstand dem übermäßigen Wachsen des Auges nicht leistet;
  • die übermäßige Seharbeit in der nahen Entfernung vom Gegenstand (ohne Erholung für das Auge und bei der schlechten Beleuchtung);
  • die Erbdisponibilität zur Entwicklung der Myopie, bei der die Schwäche der Augenapfelhaut erbt werden;
  • die Schwäche, und wie die Folgerung die überanspannung des Akkommodationsmuskels, der für das "Passen" der Kristallinse auf verschiedene Entfernungen verantwortlich ist.

Wie es scheint es existieren viele Gründe der Entwicklung der Myopie, doch worin besteht die Hauptrsache? Warum entwickelt sich die Myopie bei der identisch schweren Sehbelastung bei einigen Kindern, bei Anderen - nein? Die Antwort ist sehr einfach. Der starke Organismus ist fähig solche Belastungen zu ertragen, der schwache entsprechend - nein.

Die Myopie entwickelt sich bei den Schwachen.

Es existiert die ganze Reihe der Faktoren, die die Ursache der Schwäche des Organismus sind:

  • die Geburtbeschädigungen deк Halsteil der Wirbelsäule und des Rückenmarks;
  • die Rahitis;
  • die Erkrankungen des Nasenrachenraums und die Höhlen des Mundes: die Gaumenmandelentzündung, die Kieferhöhlenentzündung, die Rachenmandelhyperplasien;
  • die allergischen und Infektionskrankheiten: Masern, der Scharlach, die Diphtherie, die Schwindsucht, die infektiöse Hepatitis und andere;
  • die gemeine Senkung der Immunität;

Alle erwähnten Faktoren sind bei der übermäßigen Sehbelastung im überwältigenden Mehrheit im Zustand, den Krampf der Akkommodation zu verursachen, dadurch wird den Grundstein für die Entwicklung der Myopie gelegt, und in Zukunft zu ihrem Fortschreiten beizutragen.

Es ist klar, daß wenn sich der Erbfaktor vortrifft , wenn einen oder beiden Eltern kurzsichtig sind, fängt der Prozess der Myopisierung, d.h. der Entwicklung der Myopie, früher an und verläuft ungestümer.

Man muß sich darüber klarwerden, daß die Myopie nicht nur die Störung im optischen Apparat des Auges ist, infolgedessen das Sehen in die Ferne gesunken wird. Nein, es ist die Störung in allem Organismus auf dem Niveau der Stoffwechselprozesse. Infolge der Störung von Eiweiß- und mineralischen Wechsel schwächt die Augenapfelhaut jene Haut, daß seine runde Form hält, und das Auge breitet sich in die Länge aus, annehmend die falsche birnenförmige Form. Am meisten leidet dabei der hintere Teil des Auges. Die Netzhaut des Auges, die Sehwahrnehmung gewährleistet, breitet sich auch aus, ihre Funktion wird verletzt. In den schweren Fällen ist es ihre отслоение von dem unterliegenden Gewebe oder sogar die Abbruche möglich. Das Sehen wird dabei verloren. Es ist die ernsteste und gefährliche Komplikation. Wenn sich das kurzsichtige Auge (es sieht man bei der speziellen Untersuchung) ausbreitet die Ophtalmologen sagen, daß auf dem Augengrund ist myopischer Konus (es ist eine Anfangsstufe der Veränderung) oder hintere Staphyloma (und es ist schon die Erscheinungsform des zu weit gegangenen Prozesses). Das Sehen ist dabei heftig gesunken, der Patient sieht sogar die erste Zeile der bekannten Tabelle für die Durchsicht der Sehensschärfe nicht und fühlt die Schwierigkeiten in der Dämmerung und in der Dunkelheit.

Es ist auch wichtig zu wissen, daß die hohe Myopie die Gegenanzeige zur Reihe von Berufen ist, die das besonders gute Sehen fordern. Sie begrenzt den Menschen auch im Alltag. Solchen Leuten sind die schweren körperlichen Belastungen, das Heben der Schwere, den Aufenthalt in der Lage mit dem gesenkten Kopf gegeanzeigend. Für die Frau ist es die Frage der Entbindung - die natürliche Entbindung ist ausgeschlossen, von der Alternative ist der Kaiserschnitt.

Also wir haben zur Hauptursache des Erscheinens und der Entwicklung der Myopie - die Schwäche der Augenapfelhaut gekommen, und genauer die Bindegeweben, aus der sie besteht. Was ist der Begriff das "Bindegewebe"? Es stellte sich heraus, daß fast alles, woraus wir bestehen. Das Bindegewebe existiert im Organismus in 4 Zuständen:

  • faserig - die Sehnen, die Faszien, des Bündels, die Gelenkkapseln;
  • fest - der Knochen;
  • gelartig - die Knorpel;
  • flüssig - das Blut, die Lymphe.

Das Bindegewebe unterstützt die Karkasse jedes Organes, verbindet die Zelle untereinander, sie bildet die Wände aller Kapillaren -sie ist allgegenwärtig. Unser Körper auf 85% besteht aus dem Bindegewebe. Die Wissenschaftler und die ärzte haben den Zustand, bei dem wegen der Schwäche des Bindegewebes die Vorbedingungen zur Krankheit und eigentlich Krankheiten entstehen, das Syndrom der bindegewebigen Mangelhaftigkeit genannt.

In der Welt ist das neue Fachwort entstanden- das Syndrom der Dysplasie des Bindegewebes oder das Syndrom der Kollagenopathie, d.h. die Störung des Kollagens, der die Grundlage des Bindegewebes bildet.

Kollagen bestimmt ihre Haltbarkeit wie die Armatur im Stahlbeton .

Wie Sie denken, kann es so sein, daß das Bindegewebe schwach im Auge und stark in der Wirbelsäule, die sich gerade hält, dank dem außerordentlich starken Bindegewebe? Natürlich, nein. Die Ophthalmologen wenden oft keine Aufmerksamkeit auf die gemeine Gesetzmäßigkeit und behandeln außerordentlich nur das Auge, und bei diesem Patienten ist wenn nicht die Rückgratkrümmung der Art von Skoliose, лордоза, so kann es die Plattfüssigkeit, die Senkung der inneren Organe sein, weil wieder die Ursache das schwache Bindegewebe ist, und niemand zeigt es meistens nicht.

Und wenn man von den eingewürzelten Stereotypen, den obsoleten Regeln abweicht, ist es unkompliziert, den Schluß zu machen, daß die Myopie ein der Symptome des großen Syndromes der Kollagenopathie ist und sie soll nicht nur von den Ophthalmgelartigologen, sondern auch von den Orthopäden, Kinderärzten, Internisten zu behandeln d.h. es folgt die Behandlung des ganzen Organismus. Worin besteht die Behandlung der Myopie, wie behandelt man sie und wie man muß behandeln, muß man sie operieren ?

Für die Stabilisierung der Myopie kann man Ihnen und Ihrem Kind außer obenerwähnten Maßnahmen die augenapfelhautplastische Operation anbieten.

Häufig schicken die ärzte den Patienten an die augenapfelhautplastische Operation, keine Bemühungen zu machen das Fortschreiten der Myopie ohne Messer zu stoppen.

Wie jede Operation bergt sie immer, was wir besonders betonen: immer, die Gefahr und das Risiko in sich. Es soll sowohl der Arzt, als auch der Patient verstehen und begreifen.

Also Sie haben an die Operation geschickt, die Augenapfelhautplastik heißt. Was für die Operation ist das?

Erstens ist ein wenig die Anatomie: das Auge des Menschen befindet sich in der Augenhöhle. Die Augenhöhle ist eine Knochenstruktur. Der Inhalt die Augenhöhle besteht aus dem Bulbus, des fettigen Zellstoffes, der sich hinter dem Bulbus zwischen ihm und die Knochenwände der Augenhöhle befindet, der Faszie, Muskeln, Behälter und Nerven (Muster 1).

Der fettige Zellstoff dient zum mächtigen Puffer des Auges, behütend es vom Abbruch bei dem geraden Stoss.

Bei dem hinteren Pol des Auges ist die Oberfläche des fettigen Zellstoffes, d.h. des Fettes von der dichten Faszie - von der Faszie oder Capsula Tenoni abgedeckt. Sie fängt bei dem hinteren Augenpol an, wächst mit der Haut, die den Sehnerv abdeckt, zusammen und umgebend der Bulbus erreicht den äquator des Auges.

Umgebend das Auge, stellt die Faszie Tenoni die Kapsel dar, die Capsula Tenoni heißt. Gerade diese Kapsel mit ihren Bildungen hängt das Auge in der Augenhöhle auf, einbehaltend es in der bestimmten Lage, nicht behindernd der Bewegung. Zwischen der Faszie Tenoni und Augenapfelhaut befindet sich der Raum Tenoni, in dem es die lockere Gewebe mit der Flüßigkeit gibt, die die Funktion des Schmierens für die Reduzierung des Reibens bei der Augenrotation verwirklicht. Der Bulbus dreht sich in der Capsula Tenoni ähnlich dem Kugelgelenk. Diese Analogie wird von den Aufsichten über den Tenoniten - die entzündlichen Prozesse deк Capsula Tenoni verstärkt, die ähnlich den Arthropathien laut den Ursachen, Beschwerden und klinischen Erscheinungsformen.

In der Augenhöhle befinden sich 8 Muskeln, von ihnen 6 den Bulbus bewegen: vier gerade - der obere, untere, innere und äußerliche, zwei schräge - der obere und untere, der Muskel, der das Oberlid hebt und der Augenhöhlenmuskel. Auf solche Weise, drehen die äußerlichen Muskeln des Auges ihn in alle Seiten in die senkrechten, horizontalen und schiefen Richtungen.

Die Muskeln selbst gehen durch die Faszie Tenoni durch und sind von ihr abgedeckt. Also haben sowohl die Capsula Tenoni als auch die Augenmuskeln die komplizierten Funktionsbeziehungen, sind untereinander verbunden und haben die große physiologische Bedeutung in den gemeinsamen Bewegungen des Auges, die wichtige Komponente des Binokularsehens.

Das Binokularsehen bedeutet das Sehen von zwei Augen. Die Rezeption der Tiefe, Relief, Tiefenausdehnung - ist nur bei Vorhandensein von dem Binokularsehen möglich, was seinerseits nur bei den synchronen Augenbewegungen möglich ist.

Die augenapfelhautplastische Operation bedeuten Verstärkung von ihnen verdünnten Abschnitt der Augenapfelhaut von verschiedenen Materialien.

Es existieren viele Methodiken. In einigen Fällen wird die eigenartige Bandage auf hinteren, am meisten verdünnten Abschnitt des Auges in den Kreis des Sehnervausganges für die Vorbeugung des weiteren Dehnens des Auges aufgelegt, in anderen Fällen befestigt man die äquatoriale Zone der Augenapfelhaut. Manchmal schneidet man die Augenapfelhaut zur Hälfte ihrer Dicke, machend dadurch Tunnels in der Augenaofelhaut mit der nachfolgenden Einführung in diese Tunnels die Bänder aus den befestigenden Texturen. Jedem ist klar, daß das Anschneiden der verdünnten Augenapfelhaut noch mehr sie schwächt. Wo ist die Logik in der Verwirklichung solcher Operationen?

Es existieren auch die Methoden der Einführung der flüssigen Polymere unter die Capsula Tenoni in die hinter- äußerliche Abteilung des Auges, die nach der Einführung verhärten. Es provoziert die Entzündung im hinteren Pol des Auges, was nach der Idee zur Verstärkung der Augenapfelhautkapsel und der Stabilisierung der Myopie führen soll, aber das passiert leider nicht, anstatt der positiven Wirkung hat man die schreckliche Komplikation - Zusammendruck des Sehnerves von diesem verhärtenden Polymer mit seiner nachfolgenden Atrophie und dem Verlust des Sehens.

Außerdem können die Komplikationen bei Augenapfelhautplastik die entzündlichen Erkrankungen des Auges, (die Traubenhautentzündung, Tenonitis, Endophthalmitis), die Erhöhung des Augeninnendruckes, отслойка der Netzhaut, die teilweise Sehnervenatrophie, Parese der Augenmuskulaturen sein.

Außerdem werden bei der Einschätzung der augenapfelhautplastischen Operation, ihrer Ergebnisse und der Komplikationen von den ärzten oft die verbundenen mit Augenapfelhautplastik Veränderungen in den Muskel-und Bundapparat des Auges nicht beachtet. Wie bekannt, sind durch den Raum Tenoni zu Augenapfelhaut alle äußerlichen Augenmuskeln befestigt, zwischen denen und auch zwischen ihnen, dem Bulbus und die Augenhöhle die komplizierten anatomischen und Funktionswechselbeziehungen mit Hilfe der Capsula Tenoni, der Muskelmembranen und Bänder festgestellt werden.

Die Implantation der Augenapfelhautflicken in den Raum Tenoni, der die Basis der augenapfelhautplastischen Operationen bildet, nimmt auml;nderungen an der komplizierten Struktur des Muskel - Bundapparates des Auges vor und ist die Ursache verschiedener Störungen seitens der Funktionen des augenmotorischen Apparates.

Die normale Tätigkeit des augenmotorischen Apparates ist die notwendige Bedingung des korrekten Funktionierens des Sehapparates des Menschen. Darstellend das Doppelorgan, kann der Sehapparat seine vollgültige Funktion unter der Bedingung der vollen Synchronisation der Bewegung beider Bulbusse erfüllen. Jede Störungen, die im motorischen Bereich der Bulbusse entstehen, führen zur Zerrüttung der Funktionen des Sehapparates und der Verwirrung des Binokularsehens. Es folgt aus der Bestimmung von Höring, «für das Binokularsehen ist es notwendig außer den sonstigen Bedingungen die normale Funktion des augenmotorischen Apparates beider Augen». Die augenmotorischen Störungen können die berufliche Brauchbarkeit gröstenteils begrenzen und die Seharbeitsfähigkeit verringern. (nach den Materialien der wissenschaftlichen Arbeit, die den Komplikationen bei den augenapfelhautplastischen Operationen gewidmet ist, der Wissenschaftler - die Ophtalmologen des Augenheilkundekatheders, des ukrainischen Institutes der ärztlichen Fortbildung. Charkow, unter Leitung des Professors Cherednichenko V.M.)

Also wir nehmen an, daß man Ihnen diese Operation gemacht hat, doch Sie haben in einiger Zeit wieder die Sehverschlechterung gefühlt und haben sich an den Arzt gewendet. Der Arzt hat festgestellt, daß ungeachtet der durchgefuhrten Operation die Myopie setzt fort fortzuschreiten. Natürlich, Sie sind im Kummer. Und, natürlich, kann die Phrase sie nicht beruhigen, die so oft von den auml;rzten gesagt wird - «Also, was wollen Sie, mein Lieber, nicht in allen Fällen ist das positive Ergebnis, Sie haben Pech gehabt...». Also Effekt von solchen Operationen ist so winzig, daß die meisten Länder auf sie verzichtet haben, worüber auf der 2. internationalen Konferenz der Kinderophtalmologen gesprochen wurde. (Der Chefophtalmologe des Ministeriums für Gesundheitswesen der Ukraine, der Professor, Doktor der medizinischen Wissenschaften Sergienko N.M., Sudak, 2003) Und welcher klinische Effekt kann sein, wenn wir uns bemühen das mechanische Hindernis auf dem Wege dem ausgebreiteten Auge, währenddessen soll man an die Grundursache -an das Fortschreiten der Schwäche der Augenapfelhaut und vor allem an das Bindegewebe mit ganzem Komplex der Diagnostik und der medikamentöseen Behandlung denken.

Der Korrespondent

Wird Augenapfelhautplastik bei uns auf der Krim und in der Ukraine bis jetzt breit verwendet?

Dembsky L.K.

Wenn die Ursache des Erscheinens und der Entwicklung der Myopie die Störung der Haltbarkeit des Bindegewebes ist, soll man alle Bemühungen der Wissenschaftler und der Ärzte auf die Erhöhung der Haltbarkeit dieses Bindegewebes richten. Berücksichtigend, daß die Myopie ein Symptom der gemeinen Störung im Organismus ist, ist es nötig sie zusammen mit dem Kinderarzt, dem Orthopäden, dem Nervenarzt, dem Internist zu behandeln. Nicht ohne Grund ist noch in 70. Jahren in den methodischen Empfehlungen des Filatov Forschungsinstitutes der Augenkrankheiten und der Gewebsbehandlung, der Akademie der medizinischen Wissenschaften der Ukraine angewiesen, daß man die medikamentöse Vorschrift bei der fortschreitenden Myopie mit dem Kinderarzt vereinbaren muß.

Es ist mir angenehm allen Krimern darüber informieren, daß von den Wissenschaftlern der Krim-staatlichen medizinischen Universität zusammen mit den Wissenschaftlern des Krim-republikanischen Zentrums der Rehabilitation des Sehens - dem Professorn Kubyshkin V.F., Zagorul'ko A.K., Krjuchkova O.N., dem Doktor der medizinischen Wissenschaften

Dembsky L.K.

die Schaffung des problematischen Laboratoriums nach der Studie des Bindegewebes geplant wird. Mit der Schaffung solches Laboratoriums auf der Krim entsteht die Möglichkeit leicht und schnell die Störung im Bindegewebe zu bestimmen. Darauf warten die Kardiologen, die Chirurge, die Kinderärzte und natürlich wir, die Ophtalmologen. Dabei können wir den Grund der Schwäche des Kollagens oder anderer Komponente des Bindegewebes "fangen" und von hier aus die richtige Behandlung bestimmen. So kommt man in allen zivilisierten Ländern heran.

Der Korrespondent

Leonid Konstantinovich, wie verhaltet die Ukraine zu der Neuerung der Krim?

Dembsky L.K.

Die Krim ist ein Teil unseres großen Landes - Ukraine. Wir haben viele klugen, talentvollen und sinnenden Ophtalmologen. Aber, um allen für die Lösung des gemeinen Problemes zu vereinigen, sind wir mit der Initiative aufgetreten, den ophtalmologischen Diskussionsklub nach den Problemen der Augenheilkunde zu schaffen. Wir machen schon den ersten Schritt - in einer Woche wird auf unserem Website das Projekt - die Konzeption der Schaffung des Diskussionsklubs nach dem Problem der Myopie, insbesondere der Zweckmäßigkeit oder der Unzweckmäßigkeit der augenapfelhautverstärkenden Injektionen und der augenapfelhautplastischen Operationen vorgestellt sein. Ich denke, daß die ganze Ukraine unsere Krimerfahrung unbedingt positiv bewerten.

Der Korrespondent

Danke, ich denke, daß die Meinung des Wissenschaftlers nicht nur den Patienten, sondern auch den Arzten nützlich sein wird.



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