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Das Vorwort

Die Generalidee des Wettbewerbs-didaktischen Planspieles ist die Idee der Befriedigung der Ausbildungsbedürfnisse der Studenten, der Erweiterung, der Vertiefung des Wissens berücksichtigend die angewandten Ausrichtung der chirurgischen Disziplinen, die Entwicklung, die Aufdeckung der zusätzlichen Reserven der Persönlichkeit im konkurrierenden Eifer der Ausbildung.

Der Wettbewerb im Spiel ermöglicht die Qualität des Unterrichtens laut der persönlichen Neigungen und Fähigkeiten des Studenten, und die Stile der Arbeit des Lehrers zu differenzieren.

Während des didaktischen Spieles geschieht die Umgestaltung der psychologischen Stereotype, die vom gewöhnlichen System des Unterrichtens aufgezwungen wurden, was die Überwindung von alten, gewöhnlichen Stereotypen des Studenten bedeutet, die umfassenden Möglichkeiten der schöpferischen Initiative gibt, wie im Laufe des Erhaltens der praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, als auch im Verstündnis der Notwendigkeit des Einführung der Innovationsprozesse in der Ausbildung.

Der Wettbewerb (das Spiel) ist ein der didaktischen Mittel in der Struktur der neuen Form des Ausbildungssystems «KRIM•MED•DIDAKTIK». Es handelt sich nicht um das Studium zum Vergnügen zu machen. Das Studium war und bleibt immer eine der kompliziertesten Arten der geistigen und körperlichen Arbeit, die angestrengt genug ist, aber das System der Ausbildung soll nicht erschöpfend und demütigend sein, die autoritäre Pädagogik verdummt den Studenten, verringert das Prozent der Erlernung des Materials sogar bei dem begabten Schüler, erniedrigt sein Recht und Würde, dämpft den schöpferischen Drang und die intellektuelle Aufschwung.

Das Wettbewerbsspiel ist eine Art von Stoss für die schöpferische Suche der neuen ausbildenden Technologien wie des Lehrers, als auch des Studenten, was die Intensivierung des Lehrprozesses gewährleistet.

Für die Verwirklichung des Wettbewerbsspieles mußten die Pädagogen die standardisierten ausbildenden Technologien, didaktische und methodische Versorgung ihrer Begleitung schaffen, das System der Organisation der Wettbewerbe, die identischen Bedingungen für alle Teilnehmer, unabhängig von ihrer Erfahrung, und Praktikum (d.h. die Studenten von 1. bis zu dem 6. Studienjahr, die klinischen Ordinatoren, die praktischen Ärzte, die Wissenschaftler), das Kriterium der Qualitätsbewertung der Erfüllung der Standards und Forderungen zu den Operationen auf den Augen, das Schema der Teamausscheidungsspiele für die Teilnahme im Finale des Wettbewerbes, die Protokolle der Bewertung der Ergebnisse der praktischen Fertigkeiten und viel anderes auszuarbeiten.

Studenten können im Laufe der Auswahl auf den Wettbewerb der beruflichen Meisterschaft das Niveau ihres Wissens, Möglichkeiten und praktischen Fertigkeiten zu bewerten, sich selbst im Vergleich zu den anderen Studenten zu erkennen, stolz oder enttäuscht zu werden, und die Studenten, die das Profil der Tätigkeit in der Medizin auswählen, den Beruf zu finden, wo die Handarbeit nicht gefordert wird.

Der Wettbewerb ermöglicht verschiedene Programme, Spielkombination zu schaffen, die der Arzt in seiner gewöhnlichen Praxis hat, und die Bedingungen artefiziell ändernd, solche Situationen zu machen, die selten vorkommen, oder überhaupt nicht vorkommen. Als Ergebnis solcher pädagogischen Einwirkung wird Erfolg und Effektivität der Ausbildung erhöht, d.h. die Qualität des Trainings der Studenten, was die grundlegende Aufgabe des Systems «KRIM•MED•DIDAKTIK» ist.



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