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Die Grundlagen der pädagogischen Effektivität der Technologie «KRIM•MED•DIDAKTIK»

Das System der Modellierung ermöglichte jeden komplizierten "außerordentlichen" klinischen Fall zum ersten Mal zu modellieren. Das Modell gibt die Funktionsarbeit des Organes oder Systems, einschließlich der Abnormität, d.h. die Pathologie, führend die Stufe der Erlernung des Materials von 15% bis zu 90% wieder.

Dabei verwirklicht sich der theoretische und praktische übergang vom Modell, dem Simulator zu den diagnostischen und Heilapparaten, dadurch wird das wesentliche Prinzip der Technologie «vom Modell zum Menschen» erreicht.

Der Erfolg wird auf Kosten der Anschaulichkeit, der Verständlichkeit, des Modulprinzips und des Dialogbetriebes der Ausbildung erreicht.

Die methodologische Grundlage des gegebenen Systems des Unterrichtes ist die Verbindung von drei Prinzipien der klassischen Pädagogik:


Verständlichkeitsprinzip
Leichtigkeitsprinzip
Anschaulichkeitsprinzip

Drei Grundprinzipien gewährleisten den Erfolg im neuen System des Unterrichtes «KRIM•MED•DIDAKTIK». Erstens, die schnelle Auffassung des Lehrmaterials dank seiner maximalen Anschaulichkeit und Verständlichkeit: es werden die Großfarbdiapositive - Folien für Kodoskope, die Sätze der Anschauungsmittel, Videofilme, Lehrcomputerprogramme verwendet. Zweitens, die aktive Arbeit der Zuhörer in der kleinen Gruppe (bis zu 12 - 15 Menschen) im Dialogbetrieb der Ausbildung. Dazu trägt die spezifische Einrichtung der Klasse bei, mit der Anordnung der Zuhörer am «Rundentisch», mit der Nutzung der Modelle, verschiedener Apparate und Geräte, der Verteilung des Materials mit der Lehrinformation und Aufgaben - die Methodiken des Unterrichtes, das die Aktivität der Zuhörer stimuliert. Solche Anordnung gewährleistet außerdem keine psychologischen Schranke zwischen dem Studenten und Lehrer. Drittens, der große Umfang der praktischen Lösung der Aufgaben auf den Mehrzwecksimulatorständen. Solcher Stand ermöglicht die realen vielfältig funktionierenden Modelle des Auges, seine Funktion und die Abnormitäten schnell zu montieren. Der praktischen Modellierung wird im Lehrzentrum grosse Aufmerksamkeit und die ausreichende Menge der Zeit gewidmet. Nur nach dem Erlernen vom Studenten jedes Themas auf dem Simulator kann er zum Patienten zugelassen sein. Bis jetzt im Laufe der Ausbildung der medizinischen Kräften überwog die Methode der Ausbildung “auf dem Kranken”, d.h. auf dem realen Objekt. Und wenn im Laufe der Meisterung von den Fertigkeiten der Lenkung des Autos, Flugzeuges, Kernkraftwerks ist der Kontakt der Studenten mit dem realen Objekt bis zum Erhalten der kompletten Kenntnisse ausgeschlossen, so ist es im medizinischen Zweig bis jetzt erlaubt. Solche Lage widerspricht dem wissenschaftlichen Herangehen und dem gesunden Menschenverstand. Die aufgezählten realen technischen Objekte stellen die kompliziertesten Systeme vor. Und der Mensch ist hier nicht die Ausnahme. Der Mensch stellt ebenso das außerordentlich komplizierte System vor und für das Erlernen des Menschen, wie des komplexen Systems, ist es nicht weniger Anstrengungen erforderlich, als für das Erlernen der technischen Objekte, und der tödliche Ausgang in der Medizin ist genau derselber Kulmination, als auch die Explosion auf dem Atomkraftwerk.

Im Ergebnis bekommen sowohl der Student, als auch ein angehender Arzt, erwerbend Kenntnisse bei der Arbeit auf den Simulatoren, nicht nur theoretische, sondern auch praktische Ausbildung. Davon sinkt der Risikograd dem Patienten bei dem nachfolgenden Kontakt mit ihm zu schaden.

Auf solche Weise, verringernd den Risikograd bei der Arbeit, verringern die praktischen Fertigkeiten, die von den Studenten sowohl in technischen, als auch in den medizinischen Hochschulen bekommen sind, die Zeit und Finanzmittel bei der Nachhochschulspezialisierung.

Die Hochschule ist verpflichtet, den besonderen Wert auf die selbständige Arbeit der Studenten (SAS), als der wichtigsten Komponente des Ausbildungsprozesses, und auch auf die Suche nach den neuen und wirkungsvollen Formen ihrer Organisation zu legen. Nach den Daten der UNESCO, macht der Anteil der SAS vom Gesamtvolumen der Unterrichtszeit mit der Nutzung der Modelle und Simulatoren in den Hochschulen verschiedener Länder der Welt von 40 bis zu 70% aus. Es erklärt sich so, daß SAS wie keine andere Art des Studiums ermöglicht solche wichtigen Qualitäten bei den Studenten zu bilden und zu entwickeln, wie die Organisiertheit, Diszipliniertheit, Beharrlichkeit in der Erreichung des gestellten Ziels, die schöpferische Aktivität und Initiative, die Fähigkeit, den beruflichen Dialog zu führen und seine Erarbeitungen begründet zu schützen.

Unter den Bedingungen der Einführung der Versicherungsmedizin wird die Ausbildung auf den Simulatoren besonders aktuell, denn es ermöglicht die maximale Annäherung zur Einführung des Systems der Standards im Zweig, und auch die Kriterien der Effektivität und Qualitäten der Behandlung.

Die Erfahrung zeigt, daß die Simulatorenstände, die Computermittel, die im System «KRIM•MED•DIDAKTIK» verwendet sind sollen für die Verwirklichung der Testierung auf dem Gebiet der Qualitätskontrolle der Erlernung der Kenntnisse benutzt werden.

Das potentiell eingeführte System bei der Untersuchung der Augenkrankheiten, kann und soll im Laufe des Unterrichtes anderer Disziplinen verwendet sein. Insbesondere die Kenntnis der Studenten mit dem betriebsbereiten System der Gesundheitsbetreuung, der automatischen Führung der medizinischen Dokumentation, den Grundlagen der papierlosen Technologie, dem neuen Modell der intensiven Medizin, den Prinzipien der Fließbandbehandlung. Das System der Modellierung ist Mehrzweck- und ist auf solchen Katheder akzeptabel wie: die Organisation des Gesundheitswesens und die Sozialhygiene, Hygiene, Chirurgie, Therapie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Kinderheilkunde etc.

Das System «KRIM•MED•DIDAKTIK» ist fähig, die Ausbildungsbedürfnisse der Studenten des verschiedenen Niveaus und des Varianteninhaltes zu befriedigen. Dabei demütigen die didaktischen Technologien die Persönlichkeit der Studenten nicht und fordern keine überschüßigen physischen und nervösen Anstrengungen. Gleichzeitig stellt die Ausbildung nach dem gegebenen System, seiend die komplizierte Art der geistig-angestrengten Arbeit, keinen erschöpfenden, ermüdenden Prozess dar, verursacht die überlastungshemmung des zentralen Nervensystemes nicht, da der Teil der eidetischen Belastung das Unterbewußtsein übernimmt. Das hohe Prozent der Erlernung wird dank gerade der Anwendung der Methodiken der Eidetik erreicht, bei der die Memorierung des Materials unabhängig von dem Wunsch der Studenten geschieht.

Die Theorie und die Praktik der Schaffung und Anwendung der modularen didaktischen Technologien und der Mittel der Anschaulichkeit zeugt davon, daß es nicht genug ist, sie als die Ergänzung zur Vorlesung zu betrachten. Die Analyse ihrer Möglichkeiten hat gezeigt, daß sie allmählich in die Mittel der Ausbildung und die Regelung des Erkenntnisprozesses umgewandelt werden. Es bedeutet, daß der Prozess der Formierung der Kenntnisse über die konkreten Tatsachen, Erscheinungen, Objekte und Gesetzmäßigkeiten geht dank der spezifischen Möglichkeiten der gegenwärtigen Ausbildungsmittel in den Prozess der Formierung des Denkens, der Fertigkeiten der selbständigen Zusammenfassung, der Aussonderung des Wichtigsten über.

Die Unterscheidungsbesonderheit der pädagogischen Technologie «KRIM•MED•DIDAKTIK» ist das System der Problemausbildung, da gerade die Problemsituationen fähig sind, den Studenten anzugewöhnen, seine Meinung auszusprechen, sie zu halten, zu streiten. Wenn es im Laufe der Ausbildung keine Widersprüche gibt - werden es keine Streite, Diskussionen sein. Ein der grundlegenden Hindernisse im Wege der Einführung der Problemausbildung, darüber man ziemlich oft hören kann, ist, daß es die zusätzlichen Kosten der Zeit fordert. Solche Stellung ist einfach unkorrekt, weil das neue Herangehen, davon das informative Herangehen abgelöst werden soll, nach der Erfüllung von ihm der Aufgaben bewertet, die gerade auf die informativen Ausbildung auferlegt werden. Natürlich kann die Problemausbildung damit nicht bewältigen, es soll andere Aufgaben lösen, die im Grunde der informativen Ausbildung unerreichbar sind. Die Problemausbildung ist ein ganz neues Niveau der Ausbildung. Vom Gesichtspunkt der übergabe der Anzahl der Tatsachen verliert die Problemausbildung, natürlich, im Vergleich zu informativen. Aber man muß verstehen, daß den Studenten ist es besser, den bestimmten Satz der Tatsachen, Rezepte nicht zu geben, sondern mit dem bestimmten Herangehen und Prinzipien auszurüsten, und zu lehren, die Rezepte selbständig auszuarbeiten (G.A Atanov, 1989). Und, natürlich, deswegen lohnt es sich einige Zahl der Tatsachen aufzugeben, und sie in den Vorlesungen nicht zu geben, und die eingesparte Zeit auf die Verwirklichung des Problemcharakteres der Ausbildung zu benutzen, was wir im Experiment erreicht haben.

Die soziologische Umfrage mit der Durchführung der Umfrage von 1100 Studenten, die die Heranbildung im neuen didaktischen System des Unterrichtens abgeschlossen haben, hat das hohe Prozent der Leistung mit der Durchschnittsnote von – 4,5.

Und wenn bis zu der Einführung des neuen Systems der Ausbildung die Informationsquellen, laut der geführten soziologischen Umfrage der Studenten, waren: das Lektionsmaterial - 6,7%, die anderen - die Lehrbücher, Monografien, so im Laufe der Einführung der neuen didaktischen Technologien wurden die grundlegende Informationsquelle - 71,5% die Technologien «KRIM•MED•DIDAKTIK», die außer den Technologien die Stützvorlesungen mit den Stützkonspekten einschliessen.

Die Notwendigkeit der Einführung der Stützkonspekte wurde von der Abwesenheit des notwendigen Materials für die Kentnisse in den Lektionsheften diktiert. Dabei ist die Forscher die Analyse solcher 350 Hefte verwirklicht, was die Unmöglichkeit der Nutzung des Lektionsmaterials für die Vorbereitung zu den praktischen übungen gezeigt hat.

Die ersten Veröffentlichungen in den Zeitschriften, die über die Methodik der Anwendung im Lehrprozess der Stützkonspekte und über die ersten Ergebnisse aufgrund dieser Methodik mitteilten, haben die Gegenreaktion ausgelöst: in Dutzenden von Hochschulen fingen die Enthusiasten nach eigenem Ermessen an, die Konspekte zu machen. Keinen Wert auf das führende Wort "stütz-" legend, haben sie ihre Aufmerksamkeit auf das zweite Wort "Konspekte" konzentriert. Aber gibt es in der Hochschule solche Pädagogen, die irgendwann die Konspekte nicht machten? Es handelte sich schon um ein Extrem - die übersättigung der Blätter. Es gibt auch das andere Extrem. Darin haben solche Lehrer verfallen, die vom Hörensagen über die heftige Abkürzung der Lehrstunden erfahren haben, die für das Erlernen der verschiedenen Lehrfächer verwendet sind. Sie verstanden nicht, wegen welcher Neuerungen die Zeiteinsparung gemacht wird, die meisten von solchen "Forschern" haben alles primitiv gemacht - die Zurückführung aller Beweise und Einpauken der fertigen Wahrheiten den Studenten. (V.F. SChatalov, 1998)

Wir verweisen auf den prinzipiellen Unterschied des Konspektes vom Stützkonspekt. Im ersten Fall ist es die relativ ausführliche Darlegung des Themas mit der Nutzung der Elementarabkürzungen der Wörter, Phrasen und wiederholten Redewendungen. Das Konspektieren fordert kein spezielles Training und der Konspekt, der von einem geschrieben ist, kann oft von anderem gelesen sein. Für das Durchlesen des Stützkonspektes, wenn der Mensch die Erzählung nicht hörte, der die Stützsignale des Blattes entsprechen, braucht man die zusätzlichen Entschlüsselungen, Erklärungen und die methodischen Unterstützungen. Von der Schaffung des Stützkonspektes aus dem Stegreif im Laufe der Vorlesung kann gar keine Rede sein –es kann ein Rätsel sogar für den Autor werden. Es geschieht ziemlich oft mit den Lehrern, die zu ihren eigenen Stützkonspekten einige Jahre später zurückkehren.

Die Verbindung von zwei Wörter - die Stützkonspekte - wird einfach erklärt: in diesem methodischen Mittel sind die Elemente, die Eigenschaften des Konspektes (die vollendeten Phrasen, verständlichen Abkürzungen, die Worterklärungen und andere) haben, aber daneben sind die Symbole, Zeichen, Spalten, Zeichnungen - die Bedeutungsstützen. In der nachfolgenden Entwicklung der Idee wurden die Stützkonspekte in die Stützsignale - die Konzentration der Symbolhaftigkeiten und der unifizierten Bezeichnungen umgeformt. Dieses methodische Mittel bleibt unersetzlich bei der kurzgefaßten Verarbeitung von Material, das die Grenzen der stabilen Lehrbücher übersteigt. Und wie oft heute müssen die Lehrer in verschiedenen Lehranstalten die Vorlesungen überhaupt ohne Lehrbücher halten! Unter diesen Bedingungen gibt es keine Alternative dem Stützkonspekt.

Außerdem ermöglicht die Arbeit mit Hilfe vom Stützkonspekt nicht nur irgendwelche Angaben zu behalten, sondern auch die Dialektik der Kenntnisse zu begreifen.

Der Stützkonspekt der Vorlesung deckt kurz aber voll den Inhalt jedes Themas des Kurses auf. Die Abgabe der Information darin ist auf solche Weise verwirklicht, um alle Möglichkeiten der visualen und psychologischen Einwirkung bei dem Erhalten der Kenntnisse von den Studenten zu benutzen. Die entsprechende Verbindung und die Anordnung des Textes, Schemas und Schaubilder ermöglicht optimal die Hauptthesen und die logischen Zusammenhänge des Themas auszuwählen und zu betonen. Im Laufe der Vorlesung können die Studenten, die den Stützkonspekt haben, darin die notwendigen Notizen machen, nicht auf das Einschreiben der Vorlesung ablenkend sondertn auf das Verständnis des Materials konzentrierend. Dazu trägt auch die Möglichkeit der Nutzung der visualen Mittel der Wiedergabe des Konspektes bei.

Die niedrige Effektivität der Vorlesungen auf dem Katheder der Augenkrankheiten hat die Untersuchung der Effektivität der Nutzung der Unterrichtszeit auf dem Katheder insgesamt bedingt. Laut der soziologischen Forschungen hat sie 58,4% ausgemacht. Das Ergebnis war aufgrund der nächsten matematischen Rechnungen bekommen. Insgesamt werden auf jedes Thema 240 Minuten vorausbestimmt, davon macht 60 Minuten die Lektionszeit, 180 Minuten - die Zeit der praktischen übungen aus. Die Forscher haben das Bild des Lehrtages gemacht, das das Wesen der Effektivität des geführten Unterrichts vollkommen aufgedeckt. Die Ergebnisse des ergonomischen Bildes haben ausgemacht:



Bei der Analyse ist fast volle Ineffektivität (6,7%) der Lektionszeit (60 Minuten) + der Zeitverlust am Anfang des ersten Unterrichts, im Laufe der Stellung der Ziele, der Motivation und Bestimmung des Ausgangs-(Grund-) Niveaus der Kenntnisse der Studenten 20 Minuten (À) + der Zeitverlust am Ende des letzten Unterrichts im Laufe der schriftlichen zusammenfassenden Kontrolle des Niveaus der Kenntnisse 20 Minuten (Á) gezeigt.

Insgesamt: 60 + 20 + 20 = 100 Minuten.

Die Kalkulation:

240 Minuten - 100%
100 Minuten - X

Õ = 41,6% - die Unterrichtszeit, die nicht effektiv verwendet ist, was die reinen Verluste der Unterrichtszeit ausmacht.

Auf solche Weise wird nur 58,4% der Unterrichtszeit, was 140 Minuten ausmacht, wirkungsvoll verwendet.

Die Analyse von zwei 20 Minuten Verluste: die Kontrolle des Ausgangsniveaus der Kenntnisse, das auf dem ersten Unterricht verwirklicht ist, ist äußerst ineffektiv, da die Studenten zum ersten Unterricht fast nichts wissen. Es liegt daran, daß das Lektionsmaterial, laut der soziologischen Umfrage, keine Quelle ihres Wissens ist, als auch das Material des Lehrbuches bei seinem außerordentlich großen Umfang und weniger Zeit, die auf das Studium des Kurses der Augenkrankheiten vorausbestimmt ist. Davon ausgehend ist im neuen didaktischen System die Praktik der Bestimmung des Ausgangsniveaus der Kenntnisse ausgeschlossen. Die Kontrolle des zusammenfassenden Niveaus der Kenntnisse, das auf dem vierten Unterricht verwirklicht ist, ist auch äußerst ineffektiv, da es schriftlich durchgeführt wird. Die Unwirksamkeit dieser Form ist davon bedingt, daß im Laufe von 15-20 Minuten die aktive Phase der Stunde fehlt als auch der Dialog des Pädagogen und des Studenten - die Hauptbedingung der Effektivität eines beliebigen Unterrichts. Außerdem hat die Untersuchung und die Analyse der Fragen der zusammenfassenden Kontrolle im traditionellen System gezeigt, daß ungefähr 35% Fragen der Kennziffer ihrer Anwendbarkeit in der Praxis des Arztes gar nicht entspricht. So, dem zukünftigen praktischen Arzt ist es nicht nötig solche Feinheiten der Funktionen des Auges wie die Arten des Astigmatismus zu wissen, und diesem ist 5 von 30 Fragen gewidmet. Gleichzeitig fehlt im Orthodoxsystem des Unterrichtes oft die praktische Tendenz, was auch in den zusammenfassenden Fragen bemerkt wird. Dieser große Nachteil war berücksichtigt und im neuen didaktischen System behoben ist, wo bei der Umfrage der Studenten die Qualifikationsteste nach der Augenheilkunde für die Computerkontrolle der Kenntnisse des Arztes - Ophtalmologen benutzt wurden.

Die neuen didaktischen Grundlagen des Unterrichts haben die wesentlich größere Effektivität der Kontrolle der Kenntnisse der Studenten im Ergebnis gezeigt.

95% Respondenten haben über die Notwendigkeit der Einführung des Systems «KRIM•MED•DIDAKTIK» auf allen Kathedern ausgesprochen. Bei der Einschätzung von den Studenten die didaktischen Methoden des Unterrichts, die das Material leicht wahrzunehmen ermöglichten, bevorzügen den Rednerkunst des Pädagogen 77% von Umgefragten, und 54% meinen, daß das Künstlertum des Pädagogen das Material besser zu behalten hilft.

98% Respondenten haben festgestellt, daß die Vorführung der Handbücher, die Arbeit mit den Phantomen und Ophthalmosimulatoren ihnen geholfen haben, das berichtete Material zu behalten.

Und wenn die ausländischen Studenten in 50% meinen, daß eine der Schranken der Auffassung des Materials die ungenügende Kenntnis der Sprache ist, auf dem das Material dargelegt wird, und bieten an das Material auch auf der Fremdsprache zu haben, so kompensiert diesen Defekt in bedeutendem Maße die Nutzung der Modelle-Simulatoren.

Insgesamt haben wir, laut der Kontrollumfrage, die Erlernung des Lehrfaches mit der Fähigkeit der Anwendung ihrer Kenntnisse in der Praxis bis zu 74%, auf dem Niveau des Verständnisses bis zu 81% und auf dem Niveau der Kenntnisse bis zu 88% geführt. Zur Zeit wird die Forschungsarbeit nach der Erhöhung dieses Prozentes durchgeführt. Zu diesem Zweck werden die Simulatoren in dem Glaukom und der Cataracta erstellt.

Fast alle Studenten bieten an, das traditionelle System der Ausbildung, entfernend das überflüssige unnütze Material mit der Korrektion der Lernprogramme in die Seite der praktischen Nutzung der Kenntnisse und Fertigkeiten zu ändern.

Dem Lehrer, der das Seminar nach dem System "KRIM•MED•DIDAKTIK" führte, haben die Note ausgezeichnet 87% der Studenten gegeben, 13% haben gut gegeben, andere Noten wurden nicht gemacht.

Die Unterscheidungsbesonderheit der Ausbildung im Krim-republikanischen Zentrum der Rehabilitation des Sehens ist die Möglichkeit der Benutzung von den Studenten ganzer Heilbasis des Zentrums. In ihren Gutachten bemerken die Studenten, daß sie sich zum ersten Mal "als Herren" in der Heilanstalt gefühlt haben. Arbeitend auf allen 4 Stockwerken des Zentrums, haben die Studenten auf sich das Modulprinzip der Ausbildung gefühlt. Die Studenten haben das in das Zentrum abgefasste didaktische Material auf jedem Thema hoch bewertet. Dieses Material wird den Studenten aushändigt.

Alle Studenten erklären die Anziehungskraft des Systems «KRIM•MED•DIDAKTIK», vor allem, der hohen Fertigungsgerechtheit und Leichtigkeit der Erlernung des Materials, und haben die hohe Einschätzung der Qualität der "Ware" des Unterrichts gegeben.

Im allgemeinen ist die Technologie ein Zweig der Wissenschaft, der die wissenschaftlich begründeten Weisen des Erhaltens der Ergebnisse der Tätigkeit studiert und ausarbeitet, und in der Praxis das konkrete Ziel mit der maximalen Effektivität und die niedrigsten Kosten zu verwirklichen hilft.

Ohne Technologie ist es unmöglich das hohe Bildungsniveau zu bekommen. Die Veränderung der Ziele, Aufgaben und Bedingungen der gegenwärtigen Hochschulbildung fordert die unbedingte wissenschaftliche Vervollkommnung der pädagogischen Technologie, was unmöglich ist, ohne pädagogisches Management zu verwirklichen. Das pädagogische Management in der Ausbildung ist die zielgerichtete pädagogische Tätigkeit der Leiter in der Organisation und Schaffung des wirkungsvollen Managementsystemes des Ausbildungsprozesses der Fachleute. Man muss den Prozess der Ausbildung als den einheitlichen pädagogischen technologischen Prozess - die pädagogische Technologie betrachten (N.A. Davidov, 1992).

Die technologische Lehrausrüstung ermöglicht die Mitarbeiter des Katheders auszubilden, diese pädagogische Technologie zu ergreifen.

Das versteht sich von selbst, daß nicht jeder Arbeiter des Katheders, der den akademischen Grad hat, versteht zu lehren. Es ist vor allem notwendig, Pädagoge zu werden, die Gesetze der Didaktik, Stilistik, Rhetorik, Führung der Diskussion zu begreifen, endlich, die Psychologie, Soziologie und anderes zu wissen.

Doch, G.A.Atanovs Meinung nach, werden die Lehrer für die Hochschule überhaupt nicht ausgebildet, tatsächlich ist der Lehrer der Hochschule kein Beruf und keine Qualifikation, sondern ein Amt. Die besten Studenten werden als Lehrer auf den Katheder gelassen, vermachend ihnen: «Macht, wie wir!». Aber sie können es in den meisten Fällen nicht, deshalb wollen sich in der speziellen Literatur nicht auskennen, und oft nehmen ihre Tätigkeit auf dem naiven - Haushaltsniveau, und nicht als die wissenschaftliche Kategorie wahr.

In vielen Ländern, um die dem Studenten nötigsten Pädagogen zu bestimmen, wird die Methode der soziologischen Umfrage auch verwendet. Dabei gibt es der Koeffizient der Bedeutsamkeit des Pädagogen (KBP): im Zähler wird die Anzahl der Respondenten gestellt, denen der Pädagoge imponiert, im Nenner, denen der Pädagoge uninteressant und unnötig ist.


KBP
  =  
     Anzahl der zufrieden Respondenten (Studenten)     
  (¹ 1)
     Anzahl der unzufrieden Respondenten (Studenten)     
Wo
KBP ist der Koeffizient der Bedeutsamkeit des Pädagogen

In einigen Länderngibt es bei der Bestimmung solches Koeffizientes, ist das Notenszstem, d.h. bei solchem System, je höher ist die Autorität des Pädagogen, desto höher ist die Note. Der Koeffizient ist dabei auf folgende Weise bestimmt:


KBP
  =  
Gesamtmenge der Noten, die die Respondenten (Studenten) gegeben haben
  (¹ 2)
Anzahl der Respondenten (Studenten)

Je höher der Wert dieses Koeffizientes und mehr solcher Pädagogen ist, desto höher im Ergebnis das Ansehen und das Image der Lehranstalt ist, desto grösser ihre finanzielle Zulänglichkeit ist.

Unter den Bedingungen der überlebensfähigkeit des Institutes, auf dem Markt der pädagogischen, medizinischen Dienstleistungen befindet sich jede Universität in der direkten Abhängigkeit vom Bedürfnis nach den ärzten im Land, und letzten Endes kann nur der funktionieren, wer in größtem Maße erforderlich sein wird und die Endeinschätzung wird dabei, wie auf dem Markt, weder Dekan, noch Prorektor, sogar Rektor und Minister, sondern der einzige Abnehmer der pädagogischen Dienstleistungen - der Student machen. D.h. wird nur Student dem Land diktieren, welche Universität ihm nötig ist. Es ist eine einzige, richtige Philosophie, die in allen zivilisierten Ländern funktioniert. So an die erste Stelle ist das Auswählen des Studenten - der Käufer der Kenntnisse (die Berufe) gestellt. der Student kauft so zu sagen den Beruf, nicht das Diplom, aber man kann es nur bei dem intensiven System der Ausbildung bekommen.

Vor dem Land ist das Ziel gesetzt, die qualifizierten Fachleute auszubilden, die dem Weltniveau, den Kriterien der Effektivität und Qualität entsprechen. Da die extensive Wirtschaft im Gesundheitswesen bis jetzt dominiert, kann der Prozess der Ausbildung der Fachleute in diesem Zweig nicht anderer als extensiv sein.

Und wenn das praktische Gesundheitswesen, das das Krim-republikanische Zentrum der Rehabilitation des Sehens als das Modell der intensiven Medizin gebildet hat, das auf den Fließbandtechnologien gegründet und auf der Prophylaxe und Behandlung der Augenerkrankungen gerichtet sind, hat die Technologie des überganges von der extensiven Wirtschaft zur intensiven anschaulich demonstriert, so wurde vor dem Bildungssystem bis jetzt ungelöste Aufgabe entstanden, solchen intensiven Mechanismus der Ausbildung der medizinischen Kräfte zu schaffen.

Auf solche Weise, hat die Intensivierung eines Zweiges die Notwendigkeit der Intensivierung des anderen diktiert.

Die mögliche Prognose der Einführung der didaktischen Technologien

Letzten Endes werden unter den Konkurrenzbedingungen auf dem Markt der Ausbildungstechnologien die intensiven Systeme der Ausbildung, wie «KRIM•MED•DIDAKTIK» erforderlich sein und überall eingeführt, wie es bei der Ausbildung der Ingeniere in allen zivilisierten Ländern gescheht.

Mit Rücksicht auf die internationale Erfahrung kann bis zur allgemeinen Einführung dieser Technologien, krankhafte Umbildung des Alten mit dem aktiven Widerstand, Unannehmbarkeit, Sabotage und der vollen Negation des Neuen aus den folgenden Gründen sein:

  • Die Unfähigkeit des Teils der Lehrer sich den veränderten Bedingungen der gewohnten Ausbildung anzupassen;
  • Der Konservatismus des größeren Teiles der Lehrer bei der Einführung jeder sogar der offenbaren Perspektivneuerungen;
  • Die Unlust und Unfähigkeit die Pädagogik, als Wissenschaft zu begreifen;
  • Die Befürchtung der Abkürzung der Stunden, Lohnsätze, ämter usw. Bei der Einführung des neuen Systems des Unterrichts, das den hohen Wirkungsgrad der Erlernung hat, un das heisst, bergt es in sich die Gefahr der Veränderung der Lernprogramme in die Seite ihrer Abkürzung;
  • Die Angst des Verlustes im Konkurrenzkampf für die Qualität des Unterrichts, mit den folgenden Konsequenzen;
  • Die Abwesenheit für die Pädagogen des Mechanismus der materiellen Anreize bei dem übergang auf die neuen Bedingungen der Ausbildung;

Die Gegner der Einführung können:

  • die Empfehlungen über das Prüfen der neuen didaktischen Technologien ohne ökonomische Durcharbeitung, des Wertes ihrer Einführung geben, was diese Empfehlungen den unausführbaren Projekten in voraus macht;
  • den Zerfall und die schweren Folgen für das alte System des Unterrichtes bei dem übergang auf das neue System prophezeien;
  • die Kommissionen für die Prüfung der Effektivität der neuen Lehrtechnologien aus den eifrigen Gegnern der neuen Methode der Ausbildung schaffen.
  • verschweigen, nicht bemerken, die positiven Gutachten der Studenten bezüglich der neuen Technologien verzerren.

Das Marktsystem, wie das wirkungsvollste, beseitigt alle Hindernisse auf dem Weg zu den modernen Technologien. Die Aufgabe des Systems der Bildung besteht darin, um diesen Prozess zu beschleunigen, auf jede Weise helfend den Pädagogen-Experimentatoren nicht durch die Kontrolle der Revision, sondern ausschließlich mit Hilfe der Kontrolle der Forschung mit der tiefen Analyse seiner Arbeit mit der notwendigen Hilfe.



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