Zur Zeit geschieht heftig die technische Umrüstung des ganzen praktischen Gesundheitswesens und der Augenheilkunde, unter anderem. Diese Intensität des Prozesses, das Ersetzen von alten ins neuen, überholt in bedeutendem Maße den Prozess der Meisterung der Fertigkeiten, d.h. die Fähigkeit auf der neuen Ausrüstung, und auf neue Art zu arbeiten. Und wenn der wissenschaftlich-technische Fortschritt in den Zweig infolge der objektiven Gesetze angekommen ist, so ist das System der Ausbildung der Fachleute veraltete und ganz unangemessenen den erwähnten Dynamismus geblieben. Es hat der Abbruch zwischen den Möglichkeiten der Einrichtung und die Möglichkeiten des Menschen geschehen.

Aktuell wurde die Aufgabe - diesen Abbruch zu beseitigen oder zu minimisieren.

Und, bevor die wissenschaftlichen Begründung der Möglichkeit der Liquidation dieses Abbruches aufgrund der Intensivierung der Ausbildung anzufangen, haben wir die soziologischen Forschungen durchgeführt, die von den Fachleuten verschiedener Richtungen mit dem Ziel des Erhaltens der zusätzlichen wissenschaftlichen Information über den einen oder den anderen Prozess im Gesundheitswesen breit verwendet sind. Denn man muß für die Einschätzung der Effektivität der Tätigkeit des Gesundheitssystem insgesamt, einschließlich der Hochschule, die Information des objektiven und subjektiven Charakters haben.

Als Ergebnis der Forschungen war die Mangelhaftigkeit der Kenntnisse über die optisch-physiologischen und Hardwaremethoden der Diagnostik und die Behandlungen bei den ärzten gezeigt, die im Sehschutzsystem arbeiten. Der Mangel an der ärztlichen Kenntnis hat die Notwendigkeit der Klärung des Grundes, der offensichtlich in ihrem wesentlichen unvollständigen Erhalten in der Hochschule liegt.

Mit dem Ziel der Bestätigung dieser Hypothese wurden 1100 Studenten einschließlich 296 Bürger der ausländischen Länder umgefragt. Bei der statistischen Bearbeitung der Fragebögen waren die nächsten Ergebnisse bekommen.

Die Stufe der Grundausbildung der Studenten in der Augenheilkunde, die auf die praktische übungen ins neue didaktische System nach den angehörten Orthodoxvorlesungen in der alten Darlegung ankamen, bei 72% Respondenten war ungenügend, bei 3% - äußerst ungenügend, 9% konnten nicht beantworten und nur 16% bewerteten ihre Kenntnisse als ausreichend.

Dabei wurde festgestellt, daß nur 6,7% Studenten-Respondenten das traditionelle Lektionsmaterial in der Ausbildung zum Unterricht benutzt haben. Auf solche Weise, brauchen nur 6,7% Studenten solche Vorlesungen. Die übrigen Studenten sehen keinen Sinn in den traditionellen Vorlesungen und meinen die Lektionsuhrzeit wie vergeudete.

Die Wissenschaftler haben die Ursachen so niedriges Bedürfnises nach dem Lektionsmaterial bei der Verwirklichung des gegebenen Experimentes aufgedeckt.

Vor allem, mit der Absicht des Erhaltens des objektiven Bildes waren die Methoden, Methodiken und das System der Ausbildung auf dem Katheder der Augenkrankheiten ausführlich analysiert. Für die Grundlage wurden, vor allem, die pädagogischen, und nicht medizinischen Technologien dabei genommen. Es stellte sich heraus, daß 88% des Lektionsmaterials wird den Studenten außerordentlich in der sprech-, audio Form gegeben. 12% ist der visuale Kanal, mit der Anwendung des tabellarischen Materials.